1.Einleitung
Zum Verständnis der folgenden Zeilen ist rudimentäres Wissen über die Funktionsweise des TCP/IP Netzwerkes notwendig.
Alle auf Enigma(2) basierenden Boxen haben einen Linux Kernel und lassen sich über API Befehle des integrierten Webinterface oder in einer Konsole über Telnet bzw SSH steuern. Diese zu verwendenden Befehle sind hier zusammengefasst und entsprechend beschrieben. Jeder Aufruf beginnt mit der IP-Adresse der Box, gefolgt von einem Funktionsaufruf (Beispiel):
QuoteBox General Info
Request: IP_of_your_box/web/about
Der Platzhalter “IP_of_your_box” steht immer für die verwendete IP-Adresse im lokalen Netzwerk, dabei ist es irrelevant ob die Box über ein Netzwerkkabel oder über eine drahtlose WLAN Verbindung mit dem Router verbunden ist. Im Auslieferungszustand der Box wird von einer zur Verfügung stehenden Verbindung, zu einem Router mit eingeschalteten DHCP ausgegangen. Dabei vergibt der Router bei korrekter Verbindung zur Box, selbstständig eine freie IP-Adresse und weisst diese Adresse der MAC-Adresse der Netzwerkschnittstelle unserer Box zu. Diese IP-Adresse wird sich nun normalerweise, nur nach dem Löschen der gesamten Konfiguration im Router ändern.
2.Installation vorbereiten
Wenn Ihr eine frühere Version als dreamboxEDIT 6.x auf Euren PC installiert habt, so benutzt bitte die Uninstall Funktion dieser Version. Leider ist damit nicht unbedingt sichergestellt, dass auch alle Einträge aus der Registrierungsdatei in Windows gelöscht wurden. Genau diese Einträge können aber sehr nervige Effekte bei der Installation oder auch später bei der Benutzung hervor rufen. Daher ist es sicher eine gute Empfehlung die Registrierungsdatei von solchen Einträgen zu befreien. Da ich überhaupt nichts von so genannten Uninstall Tools für Windows halte, möchte ich Euch gern zeigen wie Ihr mit Boardmitteln die Reinigung durchführt.
Warnung! Beim manuellen Säubern ist Sorgfalt gefragt, denn sicher habt Ihr Euch schon mal gefragt warum diese Uninstall Tools nie so gründlich sind. Der Anbieter oder Entwickler muß hier einen Spagat hinsichtlich der hohen Erwartungshaltung des Benutzers und einer eventuell defekten Registrierungsdatei gehen, die dazu führen kann das
Windows nicht mehr startet.
Keine Angst, dreamboxEDIT hinterlässt so wenig Einträge in Eurer Registrierungsdatei, so dass hier ein Fehler beim Säubern eigentlich auszuschließen ist.
QuoteÖffnet über START das Startmenü von Windows und gebt in die Zeile “Ausführen” den Befehl “regedit” ein.
In der Baumstruktur links, löschen wir die folgenden Schlüssel Ordner:
QuoteHKEY_CURRENT_USER – Software – dreamboxEDIT
HKEY_CURRENT_USER – Software – LlamaWare
Danach sollten keine alten Einträge die Installation von dreamboxEDIT 6.x mehr stören, allerdings sind damit alle Einstellungen die in einer früheren Version vorgenommen wurden gelöscht und müssen neu eingetragen werden.
3.Konfiguration
Damit dreamboxEDIT auf Dateien in der Enigma Box zugreifen kann, sind verschiedene Einstellungen zu treffen. Im Fenster Optionen nehmen wir diese Veränderungen nun vor. Wenn Ihr mit dreamboxEDIT auf unterschiedliche Enigma Boxen zugreifen möchtet, ist es sinnvoll jeweils ein eigenes Profil anzulegen. Dabei wird zuerst der Default Profilname durch einen sinnvollen Eintrag überschrieben und dann mit “Profil speichern” abgelegt danach können weitere Profile mit “Neues Profil” hinzugefügt werden.
Nun können wir uns um die Einstellungen im rechten Fenster kümmern. Die wichtigste Information die wir hier benötigen, ist die IP-Adresse der Enigma Box.
Sollte die Box sich noch im Auslieferungszustand befinden, oder gerade ein aktuelles Image geflasht worden sein, ist in den Netzwerkeinstellungen des aktiven Netzwerkadapters DHCP aktiv. Damit bekommt die Box, bei aktiver Netzwerkverbindung von Euren Router eine freie IP zugewiesen. Diese Adresse können wir nun z.B. in einer Enigma2 Box unter Menü->Einstellungen->System->Netzwerk->Adapter-Einstellungen ablesen.
Die damit ermittelte IP-Adresse tragen wir nun in das entsprechende Feld ein. Bei allen Enigma Boxen wird als Benutzername “root” eingetragen, allerdings kann das Kennwort variieren. So ist bei Enigma(1) Boxen das Kennwort ab Werk “dreambox”, während es bei Enigma(2) Boxen leer bleiben kann. Der HTTP-Port beschreibt auf welchen Port das Webinterface der Box hört, wie z.B. auch bei dem Aufruf einer normalen Webseite im Internet. Ändern könnt Ihr diesen Port über die Enigma Erweiterung Webinterface. Zu der Konfiguration gelangt Ihr auf der Box mit Menü->Erweiterungen->Webinterface. Hier wird auch festgelegt ob die Authentifizierung über den Benutzername und das Kennwort beim Zugriff eingeschaltet sein soll, was natürlich nur sinnvoll ist wenn ein Passwort vergeben wurde. Ebenfalls aktiviert wird hier auch der Zugriff über das verschlüsselte HTTPS Protokoll, was ein vergebenes Kennwort voraussetzt (ohne Kennwort keine Funktion). Aktiviert in dreamboxEDIT wie oben zu sehen, mal die Funktion SSL/TLS und vergleicht dann den anzeigten Port 443 mit den Einstellungen auf der Box. Es lassen sich nicht alle Funktionen von dreamboxEDIT nicht nur über das Webinterface der Box realisieren, für den Austausch von Dateien wird noch eine gültige FTP (File Transfer) Konfiguration benötigt. Hier sollten die vorgeschlagenen Werte übernommen werden.
Kommen wir nun zum Testen unserer eingetragenen Werte. Mit “IP-Verbindung testen” wird nur die Erreichbarkeit des Webinterface der Box über die IP-Adresse und den Port getestet. Mit der Funktion darunter, wird dann versucht eine Verbindung über FTP aufzubauen, die nur mit der richtigen Benutzername/Kennwort Kombination gelingen wird. Sollte man sich beim Eintragen völlig vertan haben, kann man mit der letzten Funktion alle TCP/IP Einstellungen auf die Standardwerte zurücksetzen.
Zwar kann dreamboxEDIT nun über das Netzwerk auf die Box zugreifen, allerdings werden wir ohne die richtigen Dateipfade daran nicht viel Freude haben. Wir unterscheiden zwischen lokalen und entfernten Pfaden. Seit dem Erscheinen von Enigma2 haben sich die Pfade für die Kanal -und Bouquetlisten und deren Abhängigkeiten auf der Box nur geringfügig geändert.
Grundlegend unterscheidet man zwischen der Liste aller Kanäle (lamedb) und der vom User angelegten Bouquets (Favorites). Nur durch das Anlegen von einem Userbouquet ist eine Sortierung von Kanälen möglich!
Es folgt eine kurze Übersicht von Dateien, deren Bedeutung und Inhalt:
Quote
- satellites.xml (XML formatierte Liste mit allen Transpondern pro Geostationäre Position), wird beim Kanalsuchlauf benutzt
- lamedb (Auflistung von allen beim Suchlauf gefunden Kanälen pro Service -> TV, Radio und Data)
- bouquets.tv, bouquets.radio (welche Userbouquets gibt es auf der Box)
- userbouquet.*.tv, userbouquet.*.radio (eigene Kanallisten mit Referenz auf Kanäle aus der lamedb)
Für alle Modelle mit Erscheinungsdatum vor dem der Dreambox 7025-S (DM7000-S, DM500-S/C, DM5620-S und DM600-S/C/T) gelten die hier über die Schnellauswahl auswählbaren Pfade, für alle nachfolgenden Modelle gelten die vom Entwickler hinterlegten Pfade. Es wird pro Pfad erläutert welche Dateien dort hinterlegt sein müssen.
Eine Besonderheit kommt hier dem lokalen Pfad für das Datenverzeichnis zu, denn hier kann für jedes Profil ein passender Ordner angegeben werden. Möchtet für alle Profile ein einziges Datenverzeichnis angeben, solltet Ihr von der Auswahl eines globalen Datenverzeichnis im FTP Fenster Gebrauch machen. Mit diesen Einstellungen steht nun dem Herunterladen der Settingdateien von der Box und dem Editieren mit dreamboxEDIT nichts mehr im Wege. Viel Spaß dabei.
4.Kanalliste filtern
Damit wir uns nicht in der Liste aller gefundenen Kanäle verlieren, werden wir jetzt für etwas Übersicht sorgen. Da uns die Datenkanäle bei der Erstellung und modifizieren unserer Bouquets nicht interessieren, blenden wir Diese komplett aus.
Auch das Ausblenden aller verschlüsselten Kanäle funktioniert über einen Mausklick. Als Ergebnis werden nun alle unverschlüsselten TV und Radio Kanäle angezeigt und wir könnten damit beginnen die Wunschkanäle in unser Bouquet hinzufügen.
Um alle Kanäle alphabetisch zu sortieren benutzt man eine von vielen Betriebssystemen bekannte Funktion, man klickt auf die entsprechende Spalte und ändert damit die alphabetische Sortierreihenfolge.
Möchte man allerdings darüber hinaus die Selektion weiter einschränken, bringt dreamboxEDIT einige sehr interessante Funktionen mit. So ist es in diesen beiden Feldern möglich, durch die Verwendung von Platzhaltern vor und nach dem einzugebenden Kanal (links) oder Provider (rechts), eine sehr konkrete Selektion zu erreichen.
Wenn wir das erste Mal in eines dieser Felder klicken bekommen wir in einem (abschaltbaren) Splashscreen die Funktionsweise der Platzhalter sogar erläutert.
Für die meisten User ist diese Form der Selektion sicher neu, um so wichtiger scheint es sich damit genauer zu beschäftigen. Suchen wir z.B. die Zeichenfolge “sat” in allen Kanälen, geben wir wie im Splashscreen erläutert, im linken Feld “%sat% ein. Als Folge werden in der Kanalliste nur Kanäle angezeigt die die Zeichenfolge “sat” irgendwo im Namen haben, also 3sat, SAT.1 usw. Ähnlich verhält es sich mit dem Provider (rechtes Feld), denn geben wir hier z.B. die Zeichenfolge “ZDF%” ein, werden alle Kanäle des Provider “ZDFvision” angezeigt. So kommt man sehr schnell zum gewünschten Selektionsergebnis und kann die Kanäle wie im nächsten Workshop gezeigt in sein Userbouquet hinzufügen.
5. Bedienung
Unter "Kanallisten filtern" haben wir gesehen wie wir die Kanalflut in dreamboxEDIT etwas reduzieren können. Daher können wir nun endlich damit beginnen unser Bouquet “Favorites” mit den Lieblingsprogrammen zu füllen.
Wenn Euch hier etwas Innovation bei der Erstellung fehlen sollte, zieht einfach mal Eure TV Zeitschrift als Vorlage zu Rate. Bei mir daheim wurde z.B. die Favoritenliste erst akzeptiert, nachdem sich die tägliche Programmübersicht der TV Zeitschrift in der Programmreihenfolge in der Box widergespiegelt hatte. Zunächst wählen wir im ganz rechten Fenster ein Bouquet aus (meist das Standard Bouquet “Favorites”). Nun erscheint im mittleren Fenster der Inhalt dieses Bouquet.
Möchten wir in dieses Bouquet nun weitere Kanäle hinzufügen, wählen wir im linken Fenster die Kanäle aus und ziehen sie mit gedrückter linken Maustaste in das mittlere Fenster. Selbstverständlich ist es auch möglich mit der bekannten Funktion in Windows (STRG+linke Maustaste) mehrere Kanäle zu markieren. Es kostet meiner Meinung nach zuviel Zeit schon beim Hinzufügen auf die richtige Reihenfolge zu achten.
Kopiert erstmal alle gewünschten Kanäle und macht Euch dann an der Reihenfolge innerhalb des Bouquet im mittleren Fenster zu schaffen. Um beim Beispiel zu bleiben, Selektion über Kanal Liste Funktionen, dann alle gewünschten Kanäle eines Provider ins Bouquet hinzufügen und später aufräumen.
Noch mehr Übersicht innerhalb eines Bouquet erreichen wir durch die Verwendung von “Marker”. Stellt Euch das wie eine Artikelüberschrift vor, welche genauso auch in der Bouquet Liste Eurer Box angezeigt wird. So kann man sehr leicht, großen Bouquets mehr Struktur verleihen.
Solltet Ihr lieber ein weiteres Bouquet erstellen wollen, um z.B. selten verwendete Kanäle auszulagern, beachtet bitte das dazu die Funktion “Mehrere Bouquet erlauben” auf der Box im Menü->Einstellungen->System->Anpassen eingeschaltet sein muss. Wollt Ihr das beim Zappen durch Euer Userbouquet, am Ende eines Userbouquet auf das erste Programm des nächsten Userbouquet geschaltet wird, schaltet im gleichen Menü die Option “Bouquet wechseln beim Quickzap” auf ja.
6. Picons verwalten
Ein Picon (wohl eine Wortschöpfung aus Program und Icon) ist ein grafisches Element im OSD welches das Kanallogo eines TV/Radio Programms darstellt. Dabei basiert der Dateiname des Picon auf der Kanalreferenz des entsprechenden Programms.
Angezeigt wird die Kanalreferenz z.B. bei einem aktiven Programm auf der Box über Menü->Informationen. An der Kanalreferenz hängt dann nur noch der Dateisuffix (*.png) an, welche eine Farbtiefe von 8 oder 32 bit haben müssen. Sollten diese Bedingungen erfüllt sein, brauchen wir nun noch folgende Vorraussetzungen damit die Picons auf der Box auch angezeigt werden.
- Speicherort ist abhängig vom verwendeten Skin
- Skin muss Picons im OSD einen Platz zugewiesen haben
- Standardpfade /usr/share/enigma2/picon und /media/usb/picon
Um mit dreamboxEDIT seine Picons verwalten zu können, muß man wissen das eventuell vorhandene Picons auf der Box nicht mit dreamboxEDIT direkt heruntergeladen werden können. Sollte man diese Dateien auf Vollständigkeit oder Aktualität überprüfen wollen, muss man sie mit einem FTP Client auf den Rechner herunterladen. Den Pfad wo ihr die Picons gespeichert habt, fügt ihr dann im Profil in den Optionen unter “Lokaler Pfad für Picons” hinzu.
Dieser Pfad wird mit dem Profil abgespeichert, so dass ihr für jeden Profileintrag einen eigenen Pfad hinterlegen könnt. Nun muss dreamboxEDIT noch wissen wo die geänderten Picons auf der Box hinterlegen soll.
Dazu wählt ihr in Optionen->Profile->Pfad für Picons auf der Box, den richtigen Pfad aus. Wie oben beschrieben ist das abhängig von Eurer Box und dem Skin, habt ihr also eine Box mit genug Flashspeicher (DM7020HD und alle v2 Boxen) könnt ihr den Standardpfad /usr/share/enigma2/picon benutzen, ansonsten ist es zu empfehlen die Picons auf einen externen Datenträger (keine HDD, z.B. /media/usb/picon) auszulagern.
Ein Auslagern auf einem USB Stick ist natürlich nur möglich wenn er richtig im Gerätemanager der Box nach o.g. Pfad gemounted wurde.
Nun müssen wir noch einstellen wie dreamboxEDIT mit den Picons in der Benutzung umgehen soll. Dazu öffnen wir wieder die Optionen und wechseln in das Register GUI. Ein Haken in der Auswahlbox aktiviert die Anzeige und mit “Picon Abmessungen” legen wir die Größe der angezeigten Picons in TV User Bouquet Details, also dem mittleren Fenster fest.
Hier ist sinnvoll darauf zu achten, welche native Größe die Picons haben, damit eine unverzerrte Darstellung möglich ist. Beispiel: Bei einer nativen Abmessung von 100×60, ist hier das Aktivieren von 100×60 oder 50×30 sinnvoll.
Nach dem Speichern der Einstellungen, laden wir die zuletzt gespeicherten [lexicon]Settings[/lexicon], denn dabei werden auch die Picons das erste Mal in dreamboxEDIT neben den Kanälen in unseren Bouquet angezeigt. Nun können wir überprüfen ob alle Picons einem Kanal zugewiesen wurden.
Sollte hier was nicht stimmen, klicken wir mit der rechten Maustaste auf einen Kanal und wählen “Kanalpicon zuweisen”, wobei sich ein Auswahlfenster öffnet wo wir einmalig zum lokalen Pfad der Picons navigieren müssen. Dort können wir diesen Kanal jedes beliebige Picon zuweisen. Weitere Optionen im eben aufgerufenen Kontextmenü, wären hier die Verknüpfung zum aktuellen Picon zu löschen oder die Kanalreferenz in die Zwischenablage von Windows zu kopieren um im Dateiordner nach ihr zu suchen. Solltet Ihr im Netz ein neues Paket von Euren favorisierten Picons finden, ist es immer empfehlenswert den gesamten Inhalt des lokalen Picon Ordner zu überschreiben, denn man darf davon ausgehen das in diesem Paket die aktuellsten Picons auf Basis der Kanalreferenz enthalten sind.
7. Streaming
Um die Streamingfunktion in dreamboxEDIT effektiv nutzen zu können sind verschiedene Grundeinstellungen notwendig. In den Optionen und der Registerkarte GUI, schalten wir die Funktion ein und teilen dreamboxEDIT den Pfad zum VideoLAN VLC Programm zu.
Bei Boxen mit einem Einzel(Single)tuner sollten wir auch die entsprechende Funktion aktivieren, damit dreamboxEDIT vor dem Streamen auf den richtigen Kanal umschalten kann. Bei Problemen mit dem VLC, sollte man sich an die VLC Version Empfehlungen des Entwicklers halten. Weitere Einstellungen sind nicht notwendig, denn mit dem Shortcut STRG+S (geht auch über rechter Mausklick) können wir nun jeden beliebigen Kanal oben rechts (ein frei stehendes und skalierbares Fenster ist in Vorbereitung) verfolgen. Mit einem Doppelklick ist auch eine Vollbild Anzeige möglich.
Quelle: http://dreamboxedit.com
Alle Rechte dieser Anleitung, Text, Foto und Video liegen bei dreamboxedit.com und sind deren Eigentum. Das Programm selber beim Programmierer @dhwz auf IHAD.
Vielen Dank an http://dreamboxedit.com/ diese Anleitung bzw. Ihr Workshop benutzen zu dürfen. Die Originalanleitung in mehrsprachiger Ausführung als auch weiterführende Informationen, findet ihr immer direkt auf http://dreamboxedit.com.