Posts by Fallera

    Moin, moin,


    nachdem ich heute seit langem wieder mal die Software (OpenPLi) auf meiner Formuler F1 aktualisiert habe, wird die HD+ Karte nicht mehr erkannt. Der CCcam Softcam Manager meldet, dass keine Karte im Cardreader eingelegt ist.

    Flashe ich das alte Fullbackup zurück, dann geht die Karte wieder, es muss also an der aktuellen OpenPLi Version liegen. Hat jemand eine Idee?

    Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist: die FB benötigt kein Zielschiessen, ja nichtmal eine direkt Sicht zur Box.

    Denn die FB arbeitet nicht mit Infrarot, sondern mit moderner Funktechnik :thumbs_up:

    Ein weiterer Pluspunkt der Formuler-Boxen, den offenbar nur wenige kennen.

    Woher stammt denn diese Info? Ich muss sehr wohl Zielschiessen. Ohne direkte Sichtverbindung funktioniert meine Fernbedienung nicht.

    Zu Ostern ein Tipp aus der Trickkiste für alle, die ihren Receiver kabelgebunden an einem Gbit-LAN haben und zur Aufnahme und Wiedergabe von Mediadateien auf ein NAS zugreifen:

    Viele Heimnetzwerke laufen mit angezogener Handbremse, weil sie nicht optimal konfiguriert sind. Einen richtigen Turbo-Schub kann man mit den sog. Jumbo Frames erreichen. Standardmässig werden im lokalen Netz alle Daten in Häppchen von 1.500 Byte übertragen. Beim Einsatz von Jumbo Frames erhöht man diesen Wert auf bis zu 9.000 Byte und muß somit weniger Ballast über das Netzwerk schicken. Leider ist dazu Voraussetzung, dass im Netzwerk auch alle Komponenten (NAS, Switch, Receiver,...) Jumbo Frames unterstützen und entsprechend konfiguriert sind. Ein Blick ins Handbuch hilft. Die gute Nachricht: Die Gbit-Netzwerkkarte im Formuler F1 unterstützt die maximalen Jumbo Frames von 9.000 Byte. Der entsprechende Wert, den man dazu einstellen muss heißt (meist) "MTU".

    Mit dem Tool iperf habe ich in meinem LAN die Bandbreiten gemessen:
    MTU 1.500 (Standardeinstellung): 533Mbit/s.
    MTU 9.000: 991Mbit/s

    Was ist am Receiver zu tun?
    Per telnet verbindet man sich zum Receiver und gibt den Befehl "ifconfig eth0 mtu 9000" ein. Das wars eigentlich auch schon. Leider merken sich Linux Geräte diese Einstellung nur bis zum nächsten Ausschalten. Dieses Manko lässt sich jedoch für den F1 umgehen, indem man obigen Befehl einfach an das Ende der Datei /etc/init.d/bootmisc.sh stellt.

    Frohe Ostern!

    Ein NAS habe ich doch schon! Ich will doch nur wissen, ob ich evtl. diesen 24/7 Stromfresser bei ähnlicher Performance einsparen kann.

    Bei zwei gleichzeitigen HD-Aufnahmen plus einer Wiedergabe dümpelt die CPU des F1 bei 4-6% Last. Gbit-LAN hat er auch. Also rein von den technischen Parametern ist ein F1 als Samba Server somit OK.

    Ist denn in diesem Forum niemand, der eine eSata-Platte am F1 hat und der -bitte, bitte- mal testen kann, wie lange es dauert, eine große Datei (paar GB) vom PC auf den Receiver zu schaufeln?

    Die technische Umsetzung macht mir jetzt weniger Sorgen.

    Die eigentliche Frage ist, ob ein E2 Receiver von der Performance in etwa mit einem normalen NAS mithalten kann. Ich möchte vermeiden, dass ich mir externe LW-Gehäuse kaufe und dann feststellen muss, dass ich nicht über 20MB/s Lesegeschwindigkeit komme. Mein jetziger Samba Server liest und schreibt mit 80-90MB/s.

    Edit: Gemeint ist die Performance von einem Windows PC aus gemessen.

    Liebe Formuleraner,

    aktuell nehme ich mit meinem F1 auf einem NAS Server auf (Samba). Da dieser Server nun doch schon in die Jahre gekommen ist, überlege ich nach einer Ablösung desselben. Aktuell greifen auf meinen Server zwei E2 Boxen und drei PCs über ein Gbit-LAN zu. Kontent ist nichts aussergewöhnliches, also nur Aufnahmen, Bilder, Dokumente, etc.

    Bei diesen Überlegungen bin ich auf die Idee gekommen, dass der Formuler F1 ja eigentlich meinen Samba Server ablösen könnte. Von der Performance mit eSata und Gbit-LAN müsste die Hardware doch ausreichen, oder?

    Ich würde also eine 2TB-Platte (WD Red) an den eSata-Port hängen und eine 1TB-Platte (WD Green) an den USB-Port, um dort mit einem rsync-Script das tägliche Backup abzulegen. Die einzelnen Verzeichnisse der 2TB-Platte gebe ich mit Samba im Windows Netzwerk zum Lesen und Schreiben frei.

    Meint Ihr, das geht? Mit welcher Schreib-/Lesegeschwindigkeit kann man rechnen?

    Vielen Dank schonmal!

    Nö, nö, nö, so geht das nicht :winking_face: Zumindest nicht am schnellsten.

    1. Vor dem Neuflashen mit dem Plugin "BackupSuite" eine Komplettsicherung machen. Dieses Backup brauchen wir nur sicherheitshalber, um evtl. eine komplette 1:1 Sicherung zurückspielen zu können.

    2. Mit dem Plugin "AutoBackup" eine Sicherung der Einstellungen vornehmen. Als Sicherungsort ein Medium angeben, welches beim Neuflashen auch zur Verfügung steht, also z. B. kein Netzlaufwerk. Darauf achten, dass der Punkt "Erstelle automatische Installation" auf "An" steht. Dadurch werden alle Einstellungen und Plugins automatisch beim Neuflash wieder nachinstalliert. AutoBackup sichert nur die Einstellungen und legt eine Liste der installierten Plugins an, welche nach dem Flashvorgang neu vom Feed installiert werden. Achtung: Plugins, die nicht im Feed des Images liegen, müssen natürlich manuell nachinstalliert werden.

    3. Neues Image flashen. Am Ende des Flashvorganges werden automatisch alle Einstellungen, auch die der Plugins, zurück gespielt. Es müssen keine Userkonfigurationen oder Einstellungen vorgenommen werden. Der Flashvorgang sollte komplett ohne Eingaben durchlaufen.

    4. Sicherheitshalber den Receiver neu starten. Die Schritte 1. bis 4. dauern auf der F1 keine zehn Minuten.

    5. Mit Chips, Bier und einer Tomate den Fernsehabend geniessen. Ach nee, wir sind ja in der Fastenzeit! Also gut, dann eben keine Tomate. :winking_face:

    Hallo zusammen!

    Funktioniert bei Euch Amazon Prime Instant Video im Mediaportal? Ich habe auf der Amazon Webseite unter Einstellungen von Silverlight auf Flash umgestellt, aber Filme starten trotzdem nicht. Der Bildschirm bleibt einfach dunkel.
    An der Bandbreite kann es eigentlich auch nicht liegen, da ich VDSL50 habe. Mediaportal ist mit V6.7.2 auch aktuell.

    Hat jemand eine Idee?

    Falls dieser Thread noch aktuell ist:

    Warum soll man sich eine lokale Platte antun, wenn bereits ein NAS vorhanden ist? Dank Gbit-Schnittstelle ist die Performanz einer lokalen PLatte hier überhaupt kein Kriterium.